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Wofür kein Geld da istLadislaus Ludescher
Während für Aufrüstung immer neue Milliarden mobilisiert werden, fehlt es an Mitteln zur Bekämpfung von Hunger und Armut. Die globale Schieflage zeigt: Der politische Wille entscheidet, wofür Geld da ist – und wofür nicht. Ein Bruchteil der Rüstungsausgaben könnte Millionen Leben retten. Doch stattdessen bleibt das Elend politisch einkalkuliert.
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Die USA zwischen Zerfall und Widerstand – ein ErfahrungsberichtMandy Tröger
Zwischen Obdachlosigkeit, Waffengewalt und autoritärem Umbau
formiert sich in den USA eine neue Kultur des Widerstands – lokal, solidarisch
und entschlossen. Mandy Tröger berichtet eindringlich aus einem zerrissenen
Land, das zwischen gesellschaftlichem Zerfall und mutigem Aufbegehren taumelt.
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Kriegskasse und Rüstungsbudget – Grundsätzliches zu Geld und KriegAndreas Seifert
Rüstung frisst Haushalte, verschärft soziale Ungleichheit und belastet kommende Generationen. Während Banken, Aktionäre und Konzerne profitieren, zahlt die breite Bevölkerung – jetzt und in Zukunft. Andreas Seifert zeigt, warum Krieg nicht nur zerstört, sondern auch ein kalkuliertes Geschäftsmodell ist.
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Ausblick der Chef-Ökonomen des globalen Kapitalismus verheißt Instabilität
Willy Sabautzki
Der aktuelle Bericht des Weltwirtschaftsforums offenbart eine beunruhigende Gemengelage: Protektionismus, geopolitische Spannungen und eine überhitzte KI-Dynamik lassen das Vertrauen in stabile Weltmärkte bröckeln. Führende Ökonom:innen sehen in den jüngsten Entwicklungen keinen temporären Schock, sondern einen tiefgreifenden Strukturwandel des globalen Kapitalismus – mit ungewissem Ausgang.
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report 141 Weltordnung im Umbruch Interessenskonflikte, Wendepunkte, Neue Bündnisse
In isw-report 141 dokumentieren wir die Vorträge des 30. isw-forums
Frank Deppe: Der neue Kalte Krieg. Der Kampf um die globale wirtschaftliche und politische Macht Katja Maurer: Der globale Süden und seine zunehmende politische Bedeutung Peter Wahl: Neue Bündnisse und Gegenbewegungen zur westlich dominierten Globalisierung
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report 140 Die "Zeitenwende" und der Militär-Industrie-Komplex
In isw-report 140 untersucht Fred Schmid den Militär-Industrie-Komplex und seine Wirkungen am Beispiel Deutschlands.
Der MIK ist ein Machtkonglomerat aus Rüstungsindustrie, Militär-Establishment, reaktionärer Politik und militärischer Staatsbürokratie. Die Politik, insbesondere die Kalten Krieger und deren Institutionen, die für Rüstung und Militär zuständigen Stellen gehören zu den Treibern für Hochrüstung und Kriegsvorbereitung.
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