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isw Newsletter Juli 2025

isw Newsletter Juli 2025

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isw - sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.

Newsletter Juli 2025

Wofür kein Geld da ist

Ladislaus Ludescher

 

Während für Aufrüstung immer neue Milliarden mobilisiert werden, fehlt es an Mitteln zur Bekämpfung von Hunger und Armut. Die globale Schieflage zeigt: Der politische Wille entscheidet, wofür Geld da ist – und wofür nicht. Ein Bruchteil der Rüstungsausgaben könnte Millionen Leben retten. Doch stattdessen bleibt das Elend politisch einkalkuliert. 


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Die USA zwischen Zerfall und Widerstand – ein Erfahrungsbericht

Mandy Tröger

 

Zwischen Obdachlosigkeit, Waffengewalt und autoritärem Umbau formiert sich in den USA eine neue Kultur des Widerstands – lokal, solidarisch und entschlossen. Mandy Tröger berichtet eindringlich aus einem zerrissenen Land, das zwischen gesellschaftlichem Zerfall und mutigem Aufbegehren taumelt.

 

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Kriegskasse und Rüstungsbudget – Grundsätzliches zu Geld und Krieg

Andreas Seifert

 

Rüstung frisst Haushalte, verschärft soziale Ungleichheit und belastet kommende Generationen. Während Banken, Aktionäre und Konzerne profitieren, zahlt die breite Bevölkerung – jetzt und in Zukunft. Andreas Seifert zeigt, warum Krieg nicht nur zerstört, sondern auch ein kalkuliertes Geschäftsmodell ist.  

 

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Ausblick der Chef-Ökonomen des globalen Kapitalismus verheißt Instabilität 

Willy Sabautzki

 

Der aktuelle Bericht des Weltwirtschaftsforums offenbart eine beunruhigende Gemengelage: Protektionismus, geopolitische Spannungen und eine überhitzte KI-Dynamik lassen das Vertrauen in stabile Weltmärkte bröckeln. Führende Ökonom:innen sehen in den jüngsten Entwicklungen keinen temporären Schock, sondern einen tiefgreifenden Strukturwandel des globalen Kapitalismus – mit ungewissem Ausgang.  

 

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report 141

Weltordnung im Umbruch
Interessenskonflikte, Wendepunkte, Neue Bündnisse  

In isw-report 141 dokumentieren wir die Vorträge des 30. isw-forums

 

Frank Deppe: Der neue Kalte Krieg. Der Kampf um die globale wirtschaftliche und politische Macht
Katja Maurer: Der globale Süden und seine zunehmende politische Bedeutung
Peter Wahl: Neue Bündnisse und Gegenbewegungen zur westlich dominierten Globalisierung

 

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report 140

Die "Zeitenwende" und der Militär-Industrie-Komplex  

In isw-report 140 untersucht Fred Schmid den Militär-Industrie-Komplex und seine Wirkungen am Beispiel Deutschlands.

 

Der MIK ist ein Machtkonglomerat aus Rüstungsindustrie, Militär-Establishment, reaktionärer Politik und militärischer Staatsbürokratie. Die Politik, insbesondere die Kalten Krieger und deren Institutionen, die für Rüstung und Militär zuständigen Stellen gehören zu den Treibern für Hochrüstung und Kriegsvorbereitung.

 

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