report 43
Kapitalismus im XXI. Jahrhundert
Rubén Zardoya Loureda, Richard D. Wolff, Jiang Shuxian, Kensho Sasaki, Conrad Schuhler
28 Seiten, Juni 2000
Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens veranstaltete das isw im Mai 2000 in München ein Internationales Forum mit Referenten aus USA, Cuba, China und Deutschland. Zwei Tage lang befassten sich 150 Teilnehmerinnen mit den Entwicklungstendenzen des Kapitalismus zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Referent aus Japan musste kurzfristig absagen, schickte uns jedoch einen Beitrag, den wir hier ebenfalls abdrucken.
Gegenstand der Auseinandersetzung auf dem 8. isw-forum war der Transnationalisierungsprozess mit seinen weitweilen und regionalen Auswirkungen, die ökonomische und gesellschaftliche Situation in einzelnen Ländern sowie mögliche Perspektiven. Die Im folgenden abgedruckten Referate betrachten wir als wichtige Bausteine für die Fortsetzung einer notwendigen Debatte, die von der Internationalistischen Linken derzeit geführt wird.
- Cuba – Prof. Rubén Zardoya Loureda: Globalisierung und Staat.
- USA – Prof. Richard D. Wolff: Boom ohne Ende
- China – Jiang Shuxian: Langer Marsch zum Sozialismus oder Übergang zum Kapitalismus?
- Japan – Kensho Sasaki: Aus der Krise herauskommen
- Deutschland – Conrad Schuhler: Globalisierung und Demokratie (der Beitrag ist thesenartig dargestellt – verwiesen wird auf isw-report 42)